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Milben erkennen: Wenn Mensch und Bett von Milben befallen sind

Milben sind winzige Spinnentiere, die in jedem Haushalt vorkommen, besonders in Betten, Matratzen, Kissen und Teppichen. Während Hausstaubmilben für die meisten Menschen harmlos sind, können sie für Allergiker große Beschwerden verursachen. Doch es gibt auch Milbenarten, die den Menschen direkt befallen, wie Krätzmilben, die unter der Haut leben und starken Juckreiz verursachen.

In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Milben aussehen, ob man sie mit bloßem Auge erkennen kann, wo sie sich aufhalten, warum sie gerade im Bett besonders häufig vorkommen, welche Milben den Menschen befallen, ob Sie eine Milbenallergie entwickeln können, welche Symptome typisch sind und schließlich, wie Sie Hausstaubmilben effektiv bekämpfen.

Wie sehen Milben aus?

Milben gehören zu den Spinnentieren und haben einen rundlichen Körper mit acht Beinen (Larven oft nur sechs). Je nach Art sind sie durchsichtig, milchig-weiß oder orange.

Kann man Milben mit bloßem Auge erkennen?

Ob Milben sichtbar sind, hängt stark von der Milbenart ab. Während einige Arten mikroskopisch klein sind und für das menschliche Auge unsichtbar bleiben, können andere als winzige Punkte oder sogar deutlich größere Parasiten wahrgenommen werden.

Entscheidend ist also immer, um welche Milbenart es sich handelt, denn ihre Größe und Sichtbarkeit variieren stark.

Hausstaubmilben - Mitbewohner und ihre Auswirkungen

Hausstaubmilben sind winzige Spinnentiere, die besonders häufig in Matratzen, Bettdecken und Teppichen vorkommen. Sie sind nur etwa 0,1 bis 0,5 mm groß sind und ihre milchig-weiße bis durchscheinende "Farbe" macht sie zusätzlich schwer erkennbar. Aufgrund ihres geringen Gewichts verteilen sie sich leicht als feiner Staub in der Luft.

Kann man Hausstaubmilben sehen oder sichtbar machen?

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Hausstaubmilben sind mit bloßem Auge grundsätzlich nicht zu erkennen, da sie wie erwähnt winzig klein und fast durchsichtig sind. Nur unter einem Mikroskop lassen sich die kleinen Spinnentiere gut sichtbar machen. In stark vergrößerter Darstellung erkennt man ihre acht Beine, ihren runden Körper und manchmal sogar ihre Bewegungen. Solche mikroskopischen Untersuchungen werden allerdings fast ausschließlich in Laboren oder im wissenschaftlichen Umfeld durchgeführt und sind für den Hausgebrauch eher unpraktisch.

Für den Alltag relevanter ist oft nicht der direkte Blick auf die Milbe selbst, sondern auf ihrer Allergenrückstände, insbesondere des Milbenkots. Dafür gibt es im Zweifel Testverfahren, mit denen sich Milbenallergene im Hausstaub nachweisen lassen. Dabei wird Staub aus Matratzen, Teppichen oder Polstermöbeln entnommen und zur Analyse eingeschickt. In seltenen Fällen - etwa bei medizinischen Fragestellungen oder zur Beantragung von Hilfsmitteln - kann ein solcher Nachweis sinnvoll oder sogar notwendig sein.

Im Normalfall ist ein solcher Test jedoch nicht erforderlich. Denn: Hausstaubmilben sind nahezu überall im Wohnumfeld des Menschen zu finden. Besonders in Bettwaren wie Matratzen, Decken und Kissen fühlen sie sich wohl - dort finden sie Wärme, Feuchtigkeit und ausreichend Nahrung in Form von Hautschuppen. Wenn nicht von Anfang an milbendichte Schutzbezüge (Encasings) verwendet wurden, ist mit sehr großer Sicherheit davon auszugehen, dass sich im Laufe der Zeit Milben und ihre allergieauslösenden Rückstände angesammelt haben. Es ist sozusagen die Regel, dass wir von Hausstaubmilben und Ihren Absonderungen umgeben sind. Ohne Allergie und entsprechende Symptome ist das allerdings auch kein Problem.

Symptome einer Hausstaubmilbenallergie - Ein doppelter Hinweis

Viele Menschen reagieren auf Milbenkot, ohne zu wissen, dass sie allergisch darauf sind. Beschwerden wie morgendlicher Schnupfen, juckende Augen oder anhaltender Husten werden oft für eine Erkältung oder unspezifische Reizungen gehalten. Dabei sind diese Symptome ein Hinweis darauf, dass sowohl Hausstaubmilben in der Umgebung vorhanden sind als auch eine Überempfindlichkeit des Immunsystems gegenüber ihren Ausscheidungen besteht.

Typische Symptome einer Hausstaubmilbenallergie sind:

  • Schnupfen und Niesen, besonders morgens nach dem Aufwachen
  • Verstopfte Nase, oft nachts schlimmer
  • Gerötete und juckende Augen, ähnlich wie bei einer Pollenallergie
  • Halsschmerzen und Husten, durch gereizte Atemwege
  • Atemnot oder pfeifendes Atmen, als mögliche Anzeichen von Asthma
  • Kopfschmerzen und schlechter Schlaf, bedingt durch permanente Reizung
  • Hautausschlag oder Neurodermitis, als Kontaktreaktion auf Milbenkot

Da diese Symptome schleichend auftreten können, bleibt eine Hausstaubmilbenallergie oft lange unentdeckt. Eine sichere Diagnose kann jedoch nur ein Allergologe durch Haut- oder Bluttests stellen, um festzustellen, ob tatsächlich eine Überempfindlichkeit gegen Milbenkot besteht.

Krätzmilben - Parasiten unter der Haut

Krätzmilben sind etwas größer als Hausstaubmilben und können bis zu 0,5 mm groß werden. Sie leben nicht in der Umgebung, sondern direkt auf und unter der menschlichen Haut, wo sie winzige Gänge graben. Mit guten Augen oder unter optimalen Lichtverhältnissen lassen sie sich als winzige, dunkle Punkte auf der Haut erkennen. Ein Befall führt zu starkem Juckreiz und Hautreizungen und erfordert eine medizinische Behandlung.

Zecken - Die größten Milben

Zecken sind die größten Milben, die den Menschen befallen können. Je nach Entwicklungsstadium können sie zwischen 1 mm und 3 cm groß werden, insbesondere wenn sie sich mit Blut vollgesogen haben. Anders als Hausstaub- oder Krätzmilben leben Zecken im Freien und warten dort auf einen Wirt, um sich festzubeißen und zu ernähren. Sie können Krankheiten wie Borreliose oder FSME übertragen und sollten möglichst schnell entfernt werden.

Wichtig: Während Hausstaubmilben harmlos sind und nur für Allergiker problematisch werden können, sind Krätzmilben hoch ansteckend und verursachen die Hautkrankheit Krätze (Scabies). Ein Befall sollte unbedingt medizinisch behandelt werden, um eine Ausbreitung zu verhindern.

Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie Milben im Bett haben?

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Wahrscheinlichkeit von Milben im Bett - Nicht ob, sondern welche

Die Frage ist nicht, ob sich Milben in Ihrem Bett befinden, sondern welche. Unterschiedliche Milbenarten besiedeln das Bett auf verschiedene Weise:

Hausstaubmilben - Unsichtbare Mitbewohner im Bett

Hausstaubmilben sind winzig und mit bloßem Auge nicht sichtbar. Sie bevorzugen Orte mit hoher Feuchtigkeit, Wärme und Nahrung - genau das bietet unser Bett.

Warum sind Hausstaubmilben besonders im Bett stark vorhanden?

  • Hohe Luftfeuchtigkeit durch Schweiß und Atemluft:
    Während wir schlafen, verliert unser Körper bis zu 500 ml Flüssigkeit - durch Schweiß und Atemluft. Diese Feuchtigkeit setzt sich in Matratzen, Kissen und Bettdecken fest, wodurch eine optimale Umgebung für Milben entsteht. Sie benötigen eine Luftfeuchtigkeit von mindestens 50 %, bei 70-80 % vermehren sie sich besonders stark.
  • Wärme durch die Körpertemperatur:
    Milben fühlen sich bei Temperaturen zwischen 20 und 30 °C besonders wohl. Im Bett herrscht genau dieses Klima, da unsere Körperwärme für eine konstante Erwärmung sorgt. Besonders im Winter, wenn durch Heizungen die Luftfeuchtigkeit steigt, finden Milben ideale Bedingungen vor.
  • Hautschuppen als Nahrung für die Milben:
    Hausstaubmilben ernähren sich hauptsächlich von abgestorbenen Hautzellen, die wir jede Nacht unbemerkt verlieren. Pro Person fallen täglich bis zu 1,5 Gramm Hautschuppen an - genug, um Millionen von Milben zu ernähren. Besonders tief in der Matratze sammeln sich diese Hautreste über Jahre, wodurch dort eine kontinuierliche Nahrungsquelle für Milben besteht.
  • Ständige Aufwirbelung und Verbreitung:
    Da wir uns im Schlaf bewegen, wird Milbenkot als feiner Staub aufgewirbelt und gelangt in die Atemwege - ein Hauptgrund für Allergiebeschwerden.

Kurz:

Jede Matratze, jedes Kissen und jede Bettdecke enthält Millionen von Hausstaubmilben. Während das für gesunde Menschen kein Problem darstellt, kann es für Allergiker zu starken Beschwerden führen, da der Kot der Milben allergieauslösende Stoffe enthält.

Krätzmilben - Milben, die den Menschen befallen

Im Gegensatz zu Hausstaubmilben leben Krätzmilben nicht in der Umgebung, sondern direkt auf und unter der menschlichen Haut.

  • Lebensweise & Vermehrung:
    Krätzmilben bohren sich in die oberste Hautschicht ein, wo sie winzige Gänge graben und ihre Eier ablegen. Das führt zu starkem Juckreiz, insbesondere nachts.
  • Erkennung:
    Krätzmilben sind mit bis zu 0,5 mm Größe zwar größer als Hausstaubmilben, aber nur als winzige dunkle Punkte auf der Haut zu erkennen.
  • Übertragung:
    Krätzmilben verbreiten sich durch engen Hautkontakt und befallen bevorzugt Bereiche wie Fingerzwischenräume, Handgelenke und Ellenbogen.
  • Behandlung:
    Ein Befall erfordert eine medizinische Behandlung, da sich Krätzmilben sonst unkontrolliert vermehren.

Zecken - Die größten Milben

Zecken sind die größten Milben, die Menschen befallen können. Anders als Hausstaub- oder Krätzmilben leben sie im Freien und warten dort auf einen Wirt.

  • Größe & Entwicklung:
    Je nach Entwicklungsstadium können Zecken zwischen 1 mm und 3 cm groß werden, besonders wenn sie sich mit Blut vollgesogen haben.
  • Lebensweise & Übertragung:
    Zecken sitzen auf Gräsern und Büschen und lassen sich auf vorbeigehende Menschen oder Tiere fallen, um sich festzubeißen.
  • Gefahr für den Menschen:
    Zecken können Krankheiten wie Borreliose oder FSME übertragen, weshalb sie sofort entfernt werden sollten.

Kurz zusammengefasst

  • Hausstaubmilben sind in jedem Bett zu finden, da es ihnen ideale Bedingungen bietet
  • Krätzmilben befallen die Haut und verursachen Juckreiz - sie müssen behandelt werden
  • Zecken sind die größten Milben und können Krankheiten übertragen

Während Hausstaubmilben für die meisten Menschen harmlos sind, kann ihr Kot starke allergische Reaktionen auslösen. Eine konsequente Reduzierung der Milbenbelastung im Bett kann Allergikern erhebliche Erleichterung bringen.

Sollten Sie etwas gegen Hausstaubmilben tun? Und können Sie eine Allergie entwickeln?

Ja, es lohnt sich, Milben zu bekämpfen - auch ohne bestehende Allergie. Eine hohe Milbenbelastung beeinträchtigt nicht nur die Hygiene im Schlafzimmer, sondern kann das Immunsystem dazu bringen, eine Allergie gegen Milbenkot zu entwickeln. Wer frühzeitig Maßnahmen ergreift, reduziert das Risiko einer allergischen Reaktion und sorgt gleichzeitig für eine sauberere Schlafumgebung.

Wie entsteht eine Milbenallergie?

Die Hausstaubmilbenallergie ist eine Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems auf bestimmte Allergene, die in den Ausscheidungen der Milben enthalten sind. Diese Allergene sind in erster Linie im Milbenkot sowie in zerfallenden Milbenkörpern zu finden. Die eigentlichen Milben sind für den Menschen harmlos, doch ihr Kot zerfällt nach dem Austrocknen in winzige Partikel, die sich mit dem Hausstaub vermischen.

Durch Bewegungen wie Bettmachen, Staubsaugen oder das Aufschütteln von Kissen und Decken sowie durch die allgemeine Luftzirkulation in Innenräumen wird dieser Staub aufgewirbelt. Die Partikel schweben lange in der Luft und werden eingeatmet. Besonders im Herbst, wenn viele Milben aufgrund der Heizperiode absterben und ihr Kot vermehrt in den Staub gelangt, sind die Beschwerden bei Allergikern oft am stärksten.

Wie reagiert das Immunsystem?

Das Immunsystem von Allergikern stuft die eigentlich harmlosen Proteine im Milbenkot als gefährlich ein. In der ersten Phase bildet der Körper spezielle IgE-Antikörper, die das Allergen erkennen und die „Bedrohung“ abspeichern - dieser Vorgang wird als Sensibilisierung bezeichnet. In der zweiten Phase, bei erneutem Kontakt mit dem Allergen, reagiert das Immunsystem über und setzt Histamin sowie andere Entzündungsstoffe frei. Dies führt zu typischen allergischen Symptomen wie Niesen, Schnupfen, Atemnot und Hautreizungen.

Warum nehmen Hausstaubmilbenallergien zu?

Die Anzahl der Menschen mit Hausstaubmilbenallergien ist in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen. Die genauen Gründe sind nicht vollständig geklärt, aber es gibt verschiedene Theorien:

  • Veränderte Wohnbedingungen: Moderne, besser isolierte Gebäude verhindern einen natürlichen Luftaustausch, was zu höherer Luftfeuchtigkeit in Innenräumen führt - ideale Bedingungen für Milben.
  • Hygienehypothese („Schmuddeltheorie“): Ein hoher Hygienestandard in Industrieländern führt dazu, dass das Immunsystem weniger mit Krankheitserregern konfrontiert wird und sich stattdessen gegen harmlose Substanzen wie Milbenkot richtet. Studien zeigen, dass Kinder, die häufiger Infektionen durchmachen, ein geringeres Risiko für Allergien haben.
  • Umweltbelastungen: Luftverschmutzung, Stress und erhöhter Medikamenteneinsatz könnten das Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringen und eine überschießende Reaktion auf harmlose Allergene begünstigen.
  • Genetische Veranlagung: Sind beide Elternteile Allergiker, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind ebenfalls eine Allergie entwickelt, bei ca. 60 %. Ist nur ein Elternteil betroffen, beträgt das Risiko 40 %.

Wie kann man das Risiko einer Milbenallergie senken?

Je weniger Milbenallergene sich in der Raumluft befinden, desto geringer ist das Risiko, dass sich eine Allergie entwickelt oder bestehende Symptome schlimmer werden.

Beste Maßnahmen gegen Milben:

✔ Regelmäßig lüften - mindestens 2x täglich für 5-10 Minuten.
✔ Schlafzimmer kühl halten - optimal sind 16-20 °C.
✔ Staubsaugen mit HEPA-Filter - filtert Milbenkot und Allergene aus der Luft.
✔ Feucht wischen - um Staubpartikel zu binden und nicht aufzuwirbeln.
✔ Teppiche, Vorhänge und Stoffmöbel minimieren - sie sind Milbenmagneten.
✔ Matratze regelmäßig mit Milbenspray behandeln - z. B. mit dem Wirkstoff Mahalin.
✔ Bettwäsche häufig wechseln - mindestens einmal pro Woche bei 60 °C waschen.
✔ Bett morgens erst auslüften lassen, bevor Sie es machen.
✔ Encasings verwenden - milbendichte Schutzbezüge für Matratzen, Kissen und Decken.
✔ Bei starker Allergie: Ärztliche Behandlung - z. B. Antihistaminika oder eine Hyposensibilisierung.

Je konsequenter Sie diese Maßnahmen umsetzen, desto weniger Milben befinden sich in Ihrem Bett - und desto besser schlafen Sie!

So können Sie Hausstaubmilben bekämpfen:

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Beste Maßnahmen gegen Milben:

✔ Regelmäßig lüften - mindestens 2x täglich für 5-10 Minuten.
✔ Schlafzimmer kühl halten - optimal sind 16-20 °C.
✔ Staubsaugen mit HEPA-Filter - filtert Milbenkot und Allergene aus der Luft.
✔ Feucht wischen - um Staubpartikel zu binden und nicht aufzuwirbeln.
✔ Teppiche, Vorhänge und Stoffmöbel minimieren - sie sind Milbenmagneten.
✔ Matratze regelmäßig mit Milbenspray behandeln - z. B. mit dem Wirkstoff Mahalin.
✔ Bettwäsche häufig wechseln - mindestens einmal pro Woche bei 60 °C waschen.
✔ Bett morgens erst auslüften lassen, bevor Sie es machen.
✔ Encasings verwenden - milbendichte Schutzbezüge für Matratzen, Kissen und Decken.
✔ Bei starker Allergie: Ärztliche Behandlung - z. B. Antihistaminika oder eine Hyposensibilisierung.

Je konsequenter Sie diese Maßnahmen umsetzen, desto weniger Milben befinden sich in Ihrem Bett - und desto besser schlafen Sie!

Mehr zum Bekämpfen von Milben

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

  • Wenn die Symptome über Monate anhalten oder sich verschlimmern.
  • Falls Atemprobleme, Asthma oder Hautreaktionen auftreten.
  • Wenn Hausmittel und Milbenbekämpfung keine Besserung bringen.

Ihr Arzt kann Medikamente verschreiben oder eine Hyposensibilisierung empfehlen, um das Immunsystem an Milbenallergene zu gewöhnen und die Symptome langfristig zu lindern.

Milben sind normal - aber kontrollierbar

  • Fast jeder hat Milben im Bett - das ist normal.
  • Für Allergiker können sie zur Belastung werden.
  • Mit den richtigen Maßnahmen lässt sich die Milbenzahl deutlich reduzieren.
  • Wer vorbeugt, kann das Risiko einer Allergie senken.

Weitere Infos:

  • Milbenbisse
  • Milben bekämpfen
  • Hausstauballergie
  • Hausstaubmilben

Quellen

Bundesverband der Pneumologen e.V. und deutsche Lungenstiftung e.V.
www.lungenaerzte-im-netz.de (letzter Abruf: 14.10.2019)

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V.
www.daab.de (letzter Abruf: 14.10.2019)

Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)
www.allergieinformationsdienst.de (letzter Abruf: 14.10.2019)

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
www.gesundheitsinformation.de (letzter Abruf: 14.10.2019)

Über den Autor

Softsan

Alexander Marinescu

Unser Redakteur Alexander Marinescu beschäftigt sich seit rund 8 Jahren mit dem Thema Schlafqualität sowie Milben bedingten Allergien und vermittelt sein Wissen informativ und umfassend weiter. Neben der Qualität der Materialien und Stoffe und der Entwicklung selbiger, ist es ihm besonders ein Bedürfnis, Allergiker wieder zu einem  gesunden und sanften Schlaf zu verhelfen. Dafür ist er im regen Austausch mit den führenden Herstellern der Branche sowie der Industrie, um Sie immer auf dem neuesten Stand halten zu können.